Gewährleistungsinformationen, die im Lieferumfang Ihres Computers enthalten sind. Die Sicherheit des Kunden spielt für Lenovo eine große Rolle. Unsere Produkte werden mit dem Ziel entwickelt, sicher und effektiv zu sein. Dennoch bleibt zu beachten, dass es sich bei Computern um elektronische Geräte handelt. Netzkabel, Netzteile und andere Komponenten können potenzielle Sicherheitsrisiken darstel-...
sich dabei handelt. Wenden Sie sich für weitere Anleitung an das Customer Support Center. Eine Liste mit Service- und Unterstützungstelefonnummern fin- den Sie in den Gewährleistungs- und Sicherheitsinformationen, die im Liefer- umfang Ihres Computers enthalten sind. Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen, ob Ihr Computer und die zugehöri- gen Komponenten Schäden, Verschleißspuren oder Anzeichen eines Sicher- heitsrisikos aufweisen.
Upgrades werden in der Regel als Zusatzein- richtungen bezeichnet. Ersatzteile, die zur Kundeninstallation zuge- lassen sind, werden als ″CRUs″ (Customer Replaceable Units, durch den Kunden austauschbare Funktionseinheiten) bezeichnet. Lenovo stellt Dokumentationen mit entsprechenden Anweisungen zur Verfü- gung, wenn Kunden Zusatzeinrichtungen selbst installieren oder CRUs selbst austauschen dürfen.
v Vermeiden Sie unnötige Bewegungen. Durch Bewegung kann statische Auf- ladung aufgebaut werden. v Behandeln Sie Zusatzeinrichtungen immer mit Sorgfalt. Fassen Sie Adapter, Speichermodule und andere Schaltkarten nur an den Kanten an. Berühren Sie keine offen liegende Schaltlogik. v Achten Sie darauf, dass die Komponenten nicht von anderen Personen berührt werden.
Verwenden Sie keine Netzkabel, bei denen die elektrischen Kontakte an einem Ende Anzeichen von Korrosion oder Überhitzung aufweisen oder die auf irgendeine andere Weise beschädigt sind. Verlängerungskabel und verwandte Einheiten Stellen Sie sicher, dass verwendete Verlängerungskabel, Überspannungsschutzein- richtungen, unterbrechungsfreie Stromversorgungseinheiten und Verteilerleisten so eingestuft sind, dass sie den elektrischen Anforderungen des Produkts genügen.
Stromversorgung der Systemuhr. Außerdem enthalten viele mobile Einheiten, wie z. B. Notebook-PCs, einen aufladbaren Akku, damit das System auch unterwegs mit Strom versorgt werden kann. Mit dem Produkt von Lenovo mitgelieferte Batterien und Akkus wurden auf Kompatibilität hin getestet und soll- ten nur durch empfohlene Batterien und Akkus ersetzt werden.
sammlungen festgestellt haben, sollten Sie auch den inneren Bereich des Compu- ters überprüfen und eventuelle Staubansammlungen auf der Luftzufuhr des Kühl- körpers, auf den Entlüftungsschlitzen des Netzteils sowie auf den Lüftern entfernen. Schalten Sie den Computer immer aus, und ziehen Sie immer das Netz- kabel des Computers aus der Netzsteckdose, bevor Sie die Abdeckung öffnen.
Sicherheitshinweise zu elektrischem Strom VORSICHT An Netz-, Telefon- oder Datenleitungen können gefährliche elektrische Spannungen anliegen. Aus Sicherheitsgründen: v Während eines Gewitters den Computer nicht verwenden. v Bei Gewitter an diesem Gerät keine Kabel anschließen oder lösen. Ferner keine Installations-, Wartungs- oder Rekonfigurationsarbeiten durchführen. v Gerät nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit ordnungsgemäß...
Die Batterie nicht v mit Wasser in Berührung bringen, v über 100 °C erhitzen, v reparieren oder zerlegen. Bei der Entsorgung von Batterien die örtlichen Richtlinien für Sondermüll sowie die allgemeinen Sicherheitsbestimmungen beachten. Sicherheitshinweise zu Modems ACHTUNG Um die Gefahr eines Feuers zu vermeiden, verwenden Sie nur Telekommunikationskabel mit mindestens 26 AWG.
VORSICHT Laserstrahlung bei geöffneter Verkleidung. Nicht in den Strahl blicken. Keine Lupen oder Spiegel verwenden. Strahlungsbereich meiden. Hinweise zu Netzteilen Die Abdeckung des Netzteils oder einer Komponente, die mit dem folgenden Eti- kett versehen ist, darf niemals entfernt werden. In Komponenten, die dieses Etikett aufweisen, treten gefährliche Spannungen und Energien auf.
Ihren Computer. v In Kapitel 8, „Informationen, Hilfe und Service anfordern”, auf Seite 67 finden Sie Informationen zu der Vielzahl an nützlichen Lenovo Ressourcen, die Ihnen zur Verfügung stehen. v In Anhang A, „Befehle für die manuelle Modemkonfiguration”, auf Seite 73 sind die Befehle für die manuelle Programmierung Ihres Modems aufgelistet.
Blendung und Lichteinfall Stellen Sie den Bildschirm so auf, dass möglichst wenig Blendung und Reflexionen durch Deckenlampen, Fenster und andere Lichtquellen auftreten. Selbst das reflek- tierende Licht von glänzenden Oberflächen kann störende Reflexionen auf Ihrem Bildschirm verursachen. Stellen Sie, wenn möglich, den Bildschirm im rechten Win- kel zu Fenstern und anderen Lichtquellen auf.
4. Stellen Sie den Computer vorsichtig auf, so dass die Lüftungsschlitze nach oben zeigen und der Computer auf dem Ständer für vertikale Ausrichtung sitzt, wie in der folgenden Abbildung dargestellt. Kabel an den Computer anschließen Beachten Sie die folgenden Informationen, um Kabel an Ihren Computer anzu- schließen.
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2. Das Tastaturkabel kann über einen Standardtastaturanschluss 1 oder über einen USB-Anschluss 2 (USB - Universal Serial Bus) verfügen. Schließen Sie das Tastaturkabel an den entsprechenden Tastaturanschluss an. Anmerkung: Einige Modelle verfügen über eine Tastatur mit einem Fingerabdruckleser. Nachdem Sie den Computer in Betrieb genommen und eingeschaltet haben, finden Sie die entsprechen- den Informationen zum Lesegerät für Fingerabdrücke im Onlinehilfesystem ″Access Help″.
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v Falls Sie über einen DVI-Bildschirm (Digital Video Interface) verfügen, schließen Sie das Kabel wie abgebildet an den Anschluss an. Anmerkung: Im Computer muss ein Adapter installiert sein, der den DVI- Bildschirm unterstützt. 5. Falls Sie über einen Modem verfügen, schließen Sie ihn gemäß den folgenden Anweisungen an.
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6. Falls Sie über Audioeinheiten verfügen, schließen Sie sie gemäß den folgenden Anweisungen an. Weitere Informationen zu Lautsprechern finden Sie in den Schritten 7 und 8 auf Seite 8. 1 Audioeingang An diesem Anschluss werden Audiosignale von einer externen Audioeinheit, wie z. B. von einer Stereoanlage, empfangen. 2 Audioausgang Dieser Anschluss sendet Audiosignale des Computers an externe Einheiten wie Stereolautsprecher mit eigener Stromversorgung.
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8. Falls Sie über Lautsprecher ohne eigene Stromversorgung verfügen, die nicht mit einem Netzteil ausgestattet sind, richten Sie sich nach den folgenden Anwei- sungen. a. Schließen Sie, sofern erforderlich, das Kabel an, das die beiden Lautspre- cher miteinander verbindet. Bei einigen Lautsprechern ist dieses Kabel fest angeschlossen.
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1 USB-Anschluss An diese Anschlüsse können Sie Einheiten anschließen, die eine USB- Verbindung (Universal Serial Bus) erfordern, z. B. eine USB-Tastatur, eine USB-Maus, einen USB-Scanner, einen Drucker oder einen PDA (Personal Digital Assistant). 2 Serieller An diesen Anschluss können Sie einen externen Modem, einen seriel- Anschluss len Drucker oder eine andere Einheit anschließen, die mit einem 9-poligen seriellen Stecker ausgestattet ist.
Computer einschalten Schalten Sie zuerst den Bildschirm und andere externe Einheiten und dann den Computer ein. Nach Abschluss des Selbsttests beim Einschalten (POST) wird das Fenster mit dem Logo geschlossen. Ist auf Ihrem Computer vorinstallierte Software vorhanden, wird das Softwareinstallationsprogramm gestartet. Sollten beim Systemstart Fehler auftreten, lesen Sie die Informationen in Kapitel 7, „Fehlerbehebung und Diagnoseprogramme”, auf Seite 59.
Antivirensoftware aktualisieren Im Lieferumfang des Computers ist Antivirensoftware enthalten, die Sie zur Erken- nung und Entfernung von Viren verwenden können. Lenovo stellt auf der Fest- platte eine Vollversion der Antivirensoftware mit einem kostenlosen 90-Tage-Abon- nement zur Verfügung. Nach Ablauf der 90 Tage müssen Sie eine neue Virus- definition anfordern.
Systemabschluss durchführen Führen Sie stets einen für Ihr Betriebssystem ordnungsgemäßen Systemabschluss durch, bevor Sie den Computer ausschalten. Ein Systemabschluss verhindert den Verlust von nicht gespeicherten Daten und die Beschädigung von Software- programmen. Um das Microsoft Windows-Betriebssystem herunterzufahren, öffnen Sie das Startmenü auf dem Windows-Desktop, und klicken Sie auf Beenden. Wäh- len Sie im Dropdown-Menü...
Produktmerkmale Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Produktmerkmale des Computers und die vorinstallierte Software. Systeminformationen Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Informationen zu Ihrem Modell finden Sie über das Konfigurationsdienstprogramm. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 5, „Konfigurationsdienstprogramm verwenden”, auf Seite 53.
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Konnektivität v Integrierter 10/100-Mb/s-Ethernet-Controller (einige Modelle) v Integrierter 10/100/1000-Mb/s-Ethernet-Controller (einige Modelle) v Soft Modem V.90/V.44 (einige Modelle) Systemverwaltungsfunktionen v RPL (Remote Program Load) und DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ® v Wake on LAN v Wake on Ring (im Konfigurationsdienstprogramm heißt diese Funktion ″Serial Port Ring Detect″...
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Veröffentlichung gedruckt wird. Möglicherweise werden nach der Veröffentlichung dieser Broschüre weitere Betriebssysteme von Lenovo als mit Ihrem Computer kompatibel erkannt. Diese Liste unterliegt Korrekturen und Erweiterungen. Um festzustellen, ob ein bestimmtes Betriebssystem zertifiziert oder auf Kompatibilität geprüft wurde, besuchen Sie die Website des entsprechenden Betriebssystemherstellers.
– Optisches Laufwerk, wie z. B. CD- oder DVD-Laufwerke (einige Modelle) – Festplattenlaufwerk Die neuesten Informationen zu verfügbaren Zusatzeinrichtungen finden Sie auf der Lenovo Website unter der Adresse http://www.lenovo.com/. Sie können sich auch an Ihren Reseller oder an Ihren Vertriebsbeauftragten wenden. Kapitel 3. Zusatzeinrichtungen installieren...
Technische Daten In diesem Abschnitt sind die technischen Daten Ihres Computers aufgeführt. Abmessungen Breite: 325 mm Höhe: 107 mm Tiefe: 410 mm Gewicht Mindestausstattung bei Lieferung: 8,2 kg Maximalausstattung: 10,4 kg Umgebung Lufttemperatur: In Betrieb bei 0 bis 914,4 m: 10 bis 35 °C In Betrieb bei 914,4 bis 2134 m: 10 bis 32 °C Außer Betrieb: 10 bis 43 °C Feuchtigkeit:...
Unterstützte Betriebspositionen Achtung: Blockieren Sie die Entlüftungsschlitze auf der Oberseite des Computers nicht durch Objekte, z. B. durch einen Bildschirm. Um einen ordnungsgemäßen Luftstrom zu den internen Komponenten zu gewähr- leisten, stellen Sie den Computer in einer der unten dargestellten Positionen auf. Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen benötigen Sie möglicherweise einen Schlitz- oder Kreuzschlitzschraubendreher.
v Behandeln Sie Zusatzeinrichtungen immer mit Sorgfalt. Fassen Sie Adapter und Speichermodule nur an den Kanten an. Berühren Sie keine offen liegende Schalt- logik. v Achten Sie darauf, dass die Komponenten nicht von anderen Personen berührt werden. v Bei der Installation einer neuen Zusatzeinrichtung bringen Sie die antistatische Schutzhülle mit der Zusatzeinrichtung mindestens zwei Sekunden lang mit einer Metallabdeckung am Erweiterungssteckplatz oder mit einer anderen unlackier- ten Oberfläche am Computer in Berührung.
Bedienelemente und Anschlüsse an der Vorderseite des Com- puters In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Bedienelemente und Anschlüsse an der Vorderseite des Computers dargestellt. USB-Anschluss Mikrofonanschluss Kopfhöreranschluss USB-Anschluss Kapitel 3. Zusatzeinrichtungen installieren...
Anschlüsse an der Rückseite des Computers In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers dargestellt. Standard-Mausanschluss PCI-Express-1x-Adapter- oder PCI-Ex- press-x16-Grafikadapteranschluss (einige Modelle) Parallelanschluss Audioausgangsanschluss Ethernet-Anschluss Mikrofonanschluss Audioeingangsanschluss USB-Anschlüsse (2) Netzkabelanschluss USB-Anschlüsse (2) Spannungsauswahlschalter Anschluss für VGA-Bildschirm PCI-Adapteranschlüsse Serieller Anschluss PCI-Express-1x-Adapter- oder...
An diesen Anschluss können Sie eine Tastatur anschließen, die einen Standard-Tastaturanschluss verwendet. Einheitentreiber anfordern Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.lenovo.com/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Kapitel 3. Zusatzeinrichtungen installieren...
Abdeckung entfernen Wichtige Information Lesen Sie vor dem Entfernen der Computerabdeckung die Informationen in den Abschnitten „Wichtige Sicherheitshinweise” auf Seite v und „Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten” auf Seite 19. Gehen Sie zum Entfernen der Computerabdeckung wie folgt vor: 1. Entnehmen Sie alle Datenträger (Disketten, CDs oder Bänder) aus den Laufwer- ken, fahren Sie das Betriebssystem herunter, und schalten Sie alle angeschlosse- nen Einheiten aus.
Positionen der Komponenten In der folgenden Abbildung sind die einzelnen Komponenten in Ihrem Computer dargestellt. Optisches Laufwerk Netzteil Diskettenlaufwerk PCI-Adapteranschluss Speichermodule PCI-Express-x16-Grafikadapter- oder PCI-Express-x1-Adapteranschluss (einige Modelle) Batterie PCI-Express-x1-Adapteranschluss oder PCI-Express-x16-Grafikadapter (einige Modelle) Kapitel 3. Zusatzeinrichtungen installieren...
Auf Komponenten auf der Systemplatine zugreifen Möglicherweise müssen Sie die Baugruppe mit den Laufwerkpositionen entfernen, um auf Komponenten auf der Systemplatine, wie z. B. Speicher, Batterie und CMOS, zugreifen zu können. Gehen Sie wie folgt vor, um Zugriff auf die Komponenten auf der Systemplatine und auf die Laufwerke zu erhalten: 1.
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4. Schieben Sie die Baugruppe mit den Laufwerkpositionen nach vorn, bis die Baugruppe an den beiden Rillen an der Seite des Gehäuses ausgerichtet ist, und ziehen Sie die Laufwerkkabel von der Systemplatine ab. Ziehen Sie den Griff 1 nach oben, um die gesamte Baugruppe mit den Laufwerkpositionen aus dem Computer zu entfernen.
Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die von Lenovo installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Komponenten auf der System- platine bei einigen Computermodellen dargestellt.
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In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Komponenten auf der System- platine bei einigen Computermodellen dargestellt. Mikroprozessor und Kühlkörper USB-Anschlüsse an der Vorderseite (2) Anschluss für Mikroprozessor- Serieller Anschluss (COM) lüfter Speichersteckplatz 1 Audioanschluss an der Vorderseite Speichersteckplatz 2 CD-IN-Anschluss Netzteilanschluss PCI-Adapteranschlüsse (2)
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In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Komponenten auf der System- platine bei einigen Computermodellen dargestellt. Mikroprozessor und Kühlkörper Anschluss zum Bedienfeld Anschluss für Mikroprozessorlüfter USB-Anschlüsse an der Vorderseite Speichersteckplatz 1 Audioanschluss an der Vorderseite Speichersteckplatz 2 CD-IN-Anschluss Anschluss für Diskettenlaufwerk PCI-Adapteranschlüsse Netzteilanschluss PCI-Express-x1-Adapteranschluss...
Speicher installieren Ihr Computer verfügt über zwei Steckplätze für die Installation von DDR2-DIMMs (Double Data Rate 2, Dual Inline Memory Modules) für eine maximale System- speicherkapazität von 4,0 GB. Für die Installation von Speichermodulen gelten folgende Regeln: v Verwenden Sie DDR2-SDRAM-DIMMs (Double Data Rate 2, Synchronous Dyna- mic Random Access Memory) mit 1,8 V und 240 Kontaktstiften.
Weiteres Vorgehen: v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schlagen Sie den entsprechenden Abschnitt auf. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, fahren Sie mit dem Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 41 fort. PCI-Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von PCI-Adaptern.
5. Schließen Sie die Adapterverriegelung, um den Adapter zu sichern. Weiteres Vorgehen: v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schlagen Sie den entsprechenden Abschnitt auf. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, fahren Sie mit dem Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 41 fort.
Laufwerkspezifikationen Der Computer ist mit den folgenden werkseitig vorinstallierten Laufwerken ausge- stattet: v Ein optisches Laufwerk in Position 1 (bei einigen Modellen) v Ein 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk in Position 2 v Ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 3 (bei einigen Modellen) Positionen, in denen sich kein Laufwerk befindet, sind mit einem Abschirmblech und einer Positionsblende ausgestattet.
Laufwerk in Position 1 installieren Gehen Sie wie folgt vor, um ein optisches Laufwerk oder ein zusätzliches Festplat- tenlaufwerk in Position 1 zu installieren: 1. Entfernen Sie die Computerabdeckung. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 24. 2.
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Optisches Laufwerk oder PATA-Festplattenlaufwerk anschließen 1. Legen Sie das Signalkabel mit den zwei Anschlüssen bereit, das im Lieferum- fang des Computers oder des neuen Laufwerks enthalten ist. 2. Stellen Sie fest, wo sich IDE-Anschluss 1 auf der Systemplatine befindet. Infor- mationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Positionen der Komponenten auf der Systemplatine”...
Diskettenlaufwerk in Position 3 installieren Gehen Sie wie folgt vor, um ein Diskettenlaufwerk in Position 3 zu installieren: 1. Entfernen Sie die Computerabdeckung. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 24. 2. Sie benötigen Zugang zur Systemplatine. Diesbezügliche Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Auf Komponenten auf der Systemplatine zugreifen”...
Knöpfe, die zum Öffnen der Computerabdeckung dienen. Es handelt sich um die gleiche Art von Verriegelung, die bei vielen Laptop-Computern Verwen- dung findet. Sicherheitskabel können direkt von Lenovo bezogen werden. Rufen Sie die Website http://www.lenovo.com/support/ auf, und suchen Sie nach dem Begriff ″Kensington″.
Vorhängeschloss Der Computer verfügt über eine Öse für ein Vorhängeschloss, so dass die Abde- ckung nicht entfernt werden kann, wenn ein Vorhängeschloss angebracht wird. Kennwortschutz Um unbefugten Zugriff auf Ihren Computer zu verhindern, können Sie das Konfigurationsdienstprogramm zum Definieren eines Kennworts verwenden. Beim Einschalten des Computers werden Sie zur Eingabe des Kennworts aufgefordert, um die Tastatur für den normalen Gebrauch zu entsperren.
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Die Batterie muss nicht geladen oder gewartet werden. Keine Batterie hält jedoch ewig. Wenn die Batterie leer ist, gehen Datum, Uhrzeit und Konfigurationsdaten (einschließlich Kennwörter) verloren. Beim Einschalten des Computers wird eine Fehlernachricht angezeigt. Informationen zum Austauschen und Entsorgen der Batterie finden Sie im Abschnitt „Hinweis zur Lithiumbatterie”...
Verloren gegangenes oder vergessenes Kennwort löschen (CMOS löschen) Dieser Abschnitt enthält Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen Kennwörtern. Weitere Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen Kennwörtern finden Sie im Programm ″ThinkVantage Productivity Center″. Gehen Sie zum Löschen eines vergessenen Kennworts wie folgt vor: 1.
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Wichtige Information Verlegen Sie alle Netzteilkabel sorgfältig, und beachten Sie dabei die Posi- tion der Baugruppe mit den Laufwerkpositionen. Stellen Sie sicher, dass die Kabel nicht durch Scharniere oder die Seiten des Computergehäuses eingeklemmt werden können. 3. Richten Sie die Baugruppe mit den Laufwerkpositionen an den beiden Rillen und den Schienen an den Seiten des Gehäuses aus, schließen Sie die Laufwerk- kabel wieder an der Systemplatine an, und schieben Sie anschließend die Bau- gruppe mit den Laufwerkpositionen nach hinten in das Gehäuse, bis sie einras-...
Methoden zur Verfügung, mit denen Software wiederhergestellt werden kann. Einige Methoden variieren je nach verwendetem Betriebssystem. Im vorliegenden Kapitel finden Sie Informationen zu den von Lenovo zur Verfü- gung gestellten Wiederherstellungslösungen. Sie erhalten außerdem Erläuterungen zur Anwendung der folgenden Wiederherstellungsmethoden: v Datenträger zur Produktwiederherstellung erstellen und verwenden...
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2. Wählen Sie im Abschnitt mit den Wiederherstellungsdatenträgern die Option Jetzt einen Satz Datenträger zur Produktwiederherstellung erstellen aus. 3. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen. In der folgenden Liste sind Informationen zur Verwendung der Datenträger zur Produktwiederherstellung unter verschiedenen Betriebssystemen enthalten: v Windows XP: Mit Hilfe der Datenträger zur Produktwiederherstellung können Sie den werkseitig installierten Festplatteninhalt des Computers wiederherstel- len, eine angepasste Wiederherstellung des werkseitig installierten Festplatten-...
Gehen Sie wie folgt vor, um Datenträger zur Produktwiederherstellung unter Windows Vista zu verwenden: Achtung: Wenn Sie den werkseitig installierten Festplatteninhalt mit Hilfe der Datenträger zur Produktwiederherstellung wiederherstellen, werden alle Dateien auf der Festplatte gelöscht und durch den ursprünglichen, werkseitig installierten Festplatteninhalt ersetzt.
2. Klicken Sie im Hauptfenster von Rescue and Recovery auf das Symbol zum Wiederherstellen des Systems von einer Sicherung. 3. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen. Informationen zum Ausführen von Wiederherstellungsoperationen im Arbeitsbe- reich von Rescue and Recovery finden Sie im Abschnitt „Arbeitsbereich von Res- cue and Recovery verwenden”.
Gehen Sie wie folgt vor, um den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery zu starten: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Starten Sie den Computer erneut. 3. Drücken Sie wiederholt die Taste F11. 4. Wenn Signaltöne ausgegeben werden oder eine Logoanzeige erscheint, lassen Sie die Taste F11 los.
Gehen Sie wie folgt vor, um Wiederherstellungsdatenträger zu erstellen: 1. Öffnen Sie auf dem Windows-Desktop das Startmenü, wählen Sie Alle Pro- gramme aus, klicken Sie auf ThinkVantage, und klicken Sie anschließend auf Wiederherstellungsdatenträger erstellen. 2. Wählen Sie im Bereich Wiederherstellungsdatenträger den Typ von Wiederherstellungsdatenträger aus, den Sie erstellen möchten.
Weitere Einheitentreiber sind auf den Softwaredatenträgern enthalten, die zu den jeweiligen Einheiten geliefert werden. Die aktuellsten Einheitentreiber für werkseitig installierte Einheiten stehen auch im World Wide Web unter der Adresse http://www.lenovo.com/think/support/ zur Verfügung. Gehen Sie wie folgt vor, um einen Einheitentreiber für eine werkseitig instal- lierte Einheit erneut zu installieren: 1.
3. Öffnen Sie den Ordner ″C:\SWTOOLS″. 4. Öffnen Sie den Ordner ″DRIVERS″. Im Ordner ″DRIVERS″ finden Sie verschie- dene Teilordner für die im Computer installierten Einheiten (z. B. AUDIO oder VIDEO). 5. Öffnen Sie den entsprechenden Teilordner für die Einheit. 6.
Weitere Informationen zum Konfigurationsdienstprogramm finden Sie in Kapitel 5, „Konfigurationsdienstprogramm verwenden”, auf Seite 53. Fehler bei der Wiederherstellung beheben Wenn Sie nicht auf den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery oder auf die Win- dows-Umgebung zugreifen können, haben Sie folgende Möglichkeiten: v Starten Sie den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery über den Wiederher- stellungsdatenträger (CD, DVD oder USB-Festplatte).
Hinweise zu Kennwörtern Das Kennwort kann aus einer beliebigen Kombination von bis zu zwölf Zeichen (a - z und 0 - 9) und Sonderzeichen bestehen. Aus Sicherheitsgründen ist es sinnvoll, ein Kennwort zu verwenden, das nicht leicht zu erraten ist. Ein solches Kennwort wird normalerweise nach den folgenden Regeln erstellt: v Besteht aus mindestens acht Zeichen.
Option ″Security Profile by Device″ verwenden Die Option ″Security Profile by Device″ (Sicherheitsprofil für Einheiten) wird ver- wendet, um den Benutzerzugriff auf folgenden Einheiten zu aktivieren oder zu inaktivieren: IDE Controller Wenn für diese Komponente Disable ausgewählt wird, werden alle Einheiten, die an den IDE-Controller angeschlossen sind (wie z.
Startreihenfolge ändern Gehen Sie wie folgt vor, um die konfigurierte Reihenfolge der Starteinheiten anzu- zeigen oder dauerhaft zu ändern: 1. Starten Sie das Konfigurationsdienstprogramm. (Diesbezügliche Informationen finden Sie im Abschnitt „Konfigurationsdienstprogramm starten” auf Seite 53.) 2. Wählen Sie die Option Startup aus. 3.
Aktualisierungsdiskette aus starten oder ein spezielles Aktualisierungsprogramm über das Betriebssystem ausführen. Lenovo nimmt möglicherweise Änderungen und Erweiterungen am POST/BIOS vor. Freigegebene Aktualisierungen können von der Lenovo Website unter der Adresse http://www.lenovo.com heruntergeladen werden. Anweisungen zur Ver- wendung der POST/BIOS-Aktualisierungen sind in einer .txt-Datei enthalten, die mit den Aktualisierungsdateien bereitgestellt wird.
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3. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen, um die Aktualisierung abzuschlie- ßen. Benutzerhandbuch...
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Symptom Maßnahme Die Tastatur funktioniert nicht. Überprüfen Sie Folgendes: Der Computer reagiert nicht auf v Der Computer ist eingeschaltet. Tastatureingaben. v Der Bildschirm ist eingeschaltet. Die Helligkeits- und Kontrastregler sind rich- tig eingestellt. v Die Tastatur ist fest an den Tastaturanschluss des Computers angeschlossen. v Keine der Tasten klemmt.
Fehler zu diagnostizieren. PC-Doctor für DOS Je nach Maschinentyp und -modell ist auf Ihrem Lenovo Computer das Programm ″PC-Doctor für DOS″ oder das Programm ″PC-Doctor für Windows PE″ installiert. Das Diagnoseprogramm ″PC Doctor für DOS″ ist Teil des Arbeitsbereichs von Res- cue and Recovery und wird unabhängig vom Windows-Betriebssystem ausgeführt.
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Sie die Informationen im Abschnitt „Diagnosedisketten erstellen”. Diagnosedisketten erstellen Um Diagnosedisketten zu erstellen, laden Sie das Diagnoseprogramm ″PC-Doctor für DOS″ von der Adresse http://www.lenovo.com/support/ auf zwei leere, for- matierte Disketten herunter. Wenn Sie nicht über einen Internetzugang verfügen, erstellen Sie die Diagnose- disketten wie folgt: Anmerkung: Für diese Vorgehensweise ist ein im Computer installiertes Disketten-...
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Diagnoseprogramme von CD oder Disketten ausführen Gehen Sie wie folgt vor, um Diagnoseprogramme vom CD-Image mit Diagnose- programmen oder von Diagnosedisketten auszuführen, die Sie zuvor erstellt haben: 1. Stellen Sie sicher, dass der Computer ausgeschaltet ist. 2. Wenn Sie die Diagnoseprogramme von Disketten in einem USB-Diskettenlauf- werk ausführen, schließen Sie die USB-Einheit an den Computer an.
PC-Doctor für Windows PE Je nach Maschinentyp und -modell ist auf Ihrem Lenovo Computer das Programm ″PC-Doctor für DOS″ oder das Programm ″PC-Doctor für Windows PE″ installiert. Das Diagnoseprogramm ″PC-Doctor für Windows PE″ ist Teil des Arbeitsbereichs von Rescue and Recovery. Verwenden Sie PC-Doctor für DOS, wenn Sie das Win- dows-Betriebssystem nicht starten können oder wenn Sie einen möglichen Fehler...
4. Überprüfen Sie die Oberfläche, auf der Sie die Maus verwenden. Wenn sich die Maus auf einem komplizierten Bild oder Muster befindet, ist es für den digita- len Signalprozessor (DSP) möglicherweise schwierig, Änderungen der Maus- position festzustellen. 5. Schließen Sie das Mauskabel wieder an den Computer an. 6.
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6. Blasen Sie vorsichtig in das Kugelgehäuse 4 , um Staub und Fusseln zu ent- fernen. 7. Überprüfen Sie, ob sich an den Kunststoffrollen 3 im Kugelgehäuse Schmutz angesammelt hat. Eine derartige Ansammlung zeigt sich gewöhnlich als ein Streifen auf der Mitte der Rollen. 8.
Öffnen Sie zum Anzeigen einer Veröffentlichung das Startmenü auf dem Windows- Desktop, wählen Sie Alle Programme und Onlinebücher aus, und klicken Sie auf Onlinebücher. Klicken Sie doppelt auf die Veröffentlichung zu Ihrem Computer. Diese Veröffentlichungen finden Sie auch auf der Lenovo Website unter der Adresse http://www.lenovo.com. Anmerkungen: 1.
Services, die Ihnen beim Erwerb, beim Durchführen von Upgrades und bei der Wartung des Computers helfen. Aktuelle Informationen zu Ihrem Computer finden Sie ebenfalls auf der Lenovo Website. Auf dieser Website haben Sie außerdem fol- gende Möglichkeiten: v Sie können Desktop- und Notebook-Computer, Bildschirme, Projektoren, Upgra- des und Zubehör für Ihren Computer erwerben.
Sie werden in den Informationen zur Fehlerbehebung oder von den Diagnose- programmen möglicherweise aufgefordert, zusätzliche oder aktualisierte Treiber oder andere Software zu installieren. Lenovo verwaltet Homepages im World Wide Web, auf denen Sie die neuesten technischen Informationen finden und von denen Sie Einheitentreiber und Aktualisierungen herunterladen können.
Anmerkung: Telefonnummern können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden. Wenn die Nummer für Ihr Land oder Ihre Region nicht auf- geführt ist, wenden Sie sich an Ihren Lenovo Reseller oder Lenovo Vertriebsbeauftragten. Sie sollten sich nach Möglichkeit in der Nähe des Computers aufhalten, wenn Sie...
Installationen anfordern. Die Verfügbarkeit und Namen der Services können je nach Land unterschiedlich sein. Weitere Informatio- nen zu diesen Services finden Sie auch auf der Lenovo Website unter der Adresse http://www.lenovo.com. Kapitel 8. Informationen, Hilfe und Service anfordern...
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Befehl Funktion DS=n Eine der vier Telefonnummern (n=0-3) wäh- len, die im nicht flüchtigen Speicher des Modems gespeichert sind. Die Befehle nicht zurückmelden Die Befehle zurückmelden Escapezeichen - vom Datenmodus in den Befehlsmodus wechseln (Befehl T.I.E.S.) Auflegen (Unterbrechen der Verbindung) erzwingen Abheben (Leitung belegen) erzwingen Anmerkung: Der Befehl H1 wird in Italien...
Befehl Funktion Übertragungsgeschwindigkeit, Fehler- korrekturprotokoll und DEE-Geschwindigkeit berichten Nur DÜE-Geschwindigkeit berichten Mit Hayes Smartmodem 300 kompatible Antworten/Blindwahl Wie X0, zuzüglich aller CONNECT- Antworten/Blindwahl Wie X1, zuzüglich Wähltonerkennung Wie X1, zuzüglich Besetztzeichenerkennung/ Blindwahl Alle Antworten sowie Wählton- und Besetztzeichenerkennung Zurücksetzen und aktives Profil 0 abrufen Zurücksetzen und aktives Profil 1 abrufen Erweiterte AT-Befehle Befehl...
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Befehl Funktion &P_ &P0 US-Einstellung für Impuls-Pause-Verhältnis &P1 Impuls-Pause-Verhältnis für Großbritannien und Hongkong &P2 Wie &P0, aber mit 20 Impulsen pro Minute &P3 Wie &P1, aber mit 20 Impulsen pro Minute &R_ &R0 Reserviert &R1 CTS arbeitet nach Bestimmungen der Fluss- Steuerung &S_ &S0...
Befehl Funktion +MS=a,b,c,e,f Modulationsauswahl, wobei a=0, 1, 2, 3, 9, 10, 11, 12, 56, 64, 69; b=0-1; c=300-56000; d=300- 56000; e=0-1 und f=0-1. Die Standardwerte für A, b, c, d, e, f sind 12, 1, 300, 56000, 0, 0. Der Parameter “a”...
+FPHCTO Zeitlimit für Phase C +FPOLL Angabe der Faxabrufanforderung +FPTS: Status der Seitenübertragung +FPTS= Status der Seitenübertragung +FREV? Überarbeitung angeben +FSPT Faxabruf aktivieren +FTSI: ID der Übertragungsstation berichten Sprachbefehle Baudrate auswählen #BDR #CID Erkennung der Anrufer-ID und Berichtsformat aktivieren Daten-, Fax- oder Sprach-/Audiomodus auswählen #CLS #MDL? Modell identifizieren...
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Hinweis für Benutzer aus der Schweiz: Falls bei Ihrer Swisscom-Telefonleitung der Taximpuls nicht ausgeschaltet ist, kann sich dieses störend auf den Modembetrieb auswirken. Diese Störung kann durch einen Filter mit den folgenden technischen Daten behoben wer- den: Telekom PTT SCR-BE Taximpulssperrfilter-12kHz PTT Art.
Land verfügbaren Produkte und Services sind beim Lenovo Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf Lenovo Lizenzprogramme oder andere Lenovo Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Ser- vices von Lenovo verwendet werden können. Anstelle der Lenovo Produkte, Pro- gramme oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Pro-...
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